Hammer, dr Ehbroh
Hammer, dr Ehbroh

Hammer, dr Ehbroh

Zunächst stellte sich die Frage, soll ich weiter diesen garstigen Wind aussitzen (noch zwei Tage) oder den Wind auf dem Rad trotzen? In der Hoffnung, dass der Wind nachlässt wenn ich erst mal vom See weg bin, radelte ich los. Und tatsächlich, als es nach 13km in das Ebrotal abging lies der Wind massiv nach. Glück gehabt! Übrigens auch Glück gehabt, das mich die Regen-/Gewitterfront nicht erwischt hat:

Im folgenden halte ich mich aber kürzer, da ich gerade viel radel und obwohl es viel zu erzählen gäbe😉

Dann kam was, was ich gar nicht auf dem Schirm hatte: der Ebro verläuft oft im oberen Teil in einem Canyon

Und es gibt noch viel mehr solch tolle Bilder…

Ich wollte da dem Ebro nah dran auf einem Wanderweg folgen, leider gab es eine Stelle mit alpinem Charakter. An fahren war nicht im Ansatz zu denken und auch das Schieben mit komplettem Gepäck gab ich schnell auf. Die Gepäcktaschen hinten wurden die ca. 50hm separat hochgetragen. (An Umkehren war nur kurz gedacht worden😁)

Glücklicherweise, blieb ich danach von weiteren Überraschungen verschont. An ein zurück war ja nicht zu denken!

Dann gab es noch einen Supermarkt der meinte Ferien machen zu können, wo mir doch das Essen drohte ausgehen und einen Campingplatz ohne sauberes Wasser, weil die Stadtwerke da gerade ein Problem hatten.

Da läuft gerade die Weinlese an. Und da hängt viel dran! Und bei der ganzen Sonne müsste das ja ein guter Jahrgang werden. Die Weinberge/-felder starteten im Übrigen genau nach dem Schild!😄 und manche Bodegas sehen da aus wie Festungen…

Bisher bin ich also voll zufrieden damit den Ebro lang zu fahren…

Und das war jetzt wirklich kurz zusammengefasst!

Strecke

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Ein Kommentar

  1. Marion

    Hi Michael,
    Gepaecktaschen tragen, weil der Weg zu schlecht ist, ohje. Das ist wirklich übel. Aber der schöne Canyon scheint es ja wert gewesen zu sein.
    Viele Grüße von Falko und Marion, wir befinden uns gerade auf dem Rückflug nach Deutschland 🙂

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